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© Hans-Georg Vorndran / fundus-medien.de

Die Todesfuge und der Beginn des Gedenkens an die Shoa

Ein Studientag nach dem Holocaustgedenktag
So, 28.1.2024 13-17 Uhr
Online/Offline
Präsenz
Veranstaltungsort
Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus Leipzig
Hinrichsenstraße 14
04105 Leipzig
Rollstuhlgeeignet
Bild des Veranstaltungsortes
Ariowitsch-Haus Leipzig, Foto: Ariowitsch-Haus e. V.
Ausführliche Beschreibung
Der 27. Januar 1945, der Tag an dem die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreite, markiert das Gedenkdatum im Blick auf die Vernichtung jüdischen Lebens. Die Todesfuge des Dichters Paul Celan wurde zu einem Leitmotiv für Erinnerung und Gedenken. Mit dem Autor und bekannten deutschen Verleger Thomas Sparr gehen wir diesem Motiv nach. Die polnische Literaturprofessorin Dr. Jadwiga Kita-Huber von der Jagiellonen-Universität Krakau spricht über die Rezeption Paul Celans und die Erinnerungskultur in Osteuropa.

Kooperation: Polnisches Institut Berlin, Filiale Leipzig
Leitung: Akademiedirektor Stephan Bickhardt und Bernd Karwen, Polnisches Institut
Referent/-innen
- Thomas Sparr (Autor und deutscher Verleger)
- Dr. Jadwiga Kita-Huber ( polnische Literaturprofessorin an der Jagiellonen-Universität Krakau)
- Bernd Karwen (Polonist, Polnisches Institut Berlin, Filiale Leipzig)
- Jutta Stahl-Klimmt (Leiterin Bildungsbereich Ariowitsch-Haus Leipzig
und Projektkoordinatorin „Abbau von Antisemitismus“)
Veranstalter / veröffentlicht von: Bild / Logo Evangelische Akademie Sachsen
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