„DAMIT DER LADEN LÄUFT…“ VON WEGEN UND TRAMPELPFADEN BEI DER GESTALTUNG EINER GEMEINSAMEN VERWALTUNG

Ich melde mich zum Unterstützungstag am 17. Mai  von 9.30 Uhr bis 16 Uhr auf dem Klosterhof St. Afra in Meißen an. 

Bitte wählen Sie jeweils einen Workshop für Vormittag und Nachmittag unten aus. Hier eine kurze Beschreibung: 

Workshop 1
Was muss und was kann – Schritte zur Entwicklung einer Zielstruktur

Mitwirkende: Sabine Queißer – Verwaltungsmitarbeiterin Kirchspiel in der Lößnitz,  Peggy Bernhardt - Leitende Verwaltungsmitarbeiterin Kirchgemeindebund Freiberg,  Manja Erler – Geschäftsstelle Verwaltungsorganisation

Wie kann eine bestehende Verwaltungsstruktur weiterentwickelt werden? Welche Schritte führen zu einer gemeinsamen und geeigneten Zielstruktur für die Kirchgemeindeverwaltung?

Zwei Praxisberichte aus unterschiedlichen Struktureinheiten geben wertvolle Einblicke in bereits gemachten Erfahrungen. Dabei liegt der Fokus auf den zu erfüllenden Aufgaben der Kirchgemeindeverwaltung anhand eines Organigramms.
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Workshop 2
Wie zentral muss eine gemeinsame Verwaltung sein? – Welche Rahmenbedingungen und Gestaltungsräume gibt es?

Mitwirkende: Kristin Reinhardt – leitende Verwaltungsmitarbeiterin Kirchgemeindebund Löbauer Region; N.N.;  Gabriele Ihlefeldt – Leiterin der Geschäftsstelle Verwaltungsorganisation

Welche Verwaltung passt zu unseren Möglichkeiten und wie kann die schrittweise Zusammenführung der Verwaltung an einem Ort gelingen? Welche Kriterien und Vorgaben sind festgelegt – wo gibt es Varianzen?  Was ist bei der Standortauswahl zu beachten und welche Rolle können Außenstellen spielen? Welche technischen und organisatorischen Werkzeuge erleichtern die Zusammenarbeit?
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Workshop 3
Idee – Bewegung – Widerstand: Veränderungsprozesse verstehen und gestalten 

Mitwirkende:  Sandra Pries (Supervisorin und Gemeindeberaterin)Stephan Tischendorf (Pfarrer ,  Gemeindeberater und Mediator) 

Veränderungsprozesse verlaufen oft nach Mustern, die auf den ersten Blick schwer zu durchschauen sind. Doch wer diese Muster erkennt, kann sich selbst und andere besser verstehen – und gelassener und klarer handeln.

Im Workshop stellen wir typische Abläufe in Veränderungsprozessen vor. Neben theoretischen Impulsen erhalten Sie Anregungen für konkrete Handlungsweisen, die Sie in Ihrem eigenen Veränderungsgeschehen unterstützen können.

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Workshop  4
Von der Rolle – wie die Rolle des Kirchenvorstandes, der Pfarramtsleitung und anderer Beteiligter ernst genommen wird

 Mitwirkende: Sarah Zehme - Pfarrerin und Gemeindeberaterin 

In den Veränderungsprozessen nehmen die leitenden Personen unterschiedliche Rollen ein, oft ändern sich auch die Rollen innerhalb dieser Prozesse: Was bedeutet das für die verschiedenen Leitungsebenen - für den Kirchenvorstand, die Pfarramtsleitung, die leitende Verwaltungsmitarbeitende? Wie kann ich meine (neue) Rolle einnehmen? Wie können Ehrenamtliche und Mitarbeitende in den Prozess einbezogen werden? Was bedeutet das für Kommunikation und Beteiligung, für Struktur und Orientierung?

Der Workshop will diesen Fragen auf der Grundlage eines konkreten Prozesses nachgehen.
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Workshop 5

Gemeinsam, aber mit unterschiedlichen Aufgaben – Tätigkeitsfelder entwickeln und beschreiben 

Mitwirkende: Pfarrer Wolf-Jürgen Grabner (Pfarramtsleiter); Verwaltungsleiter  Herr Kocourek; KV Vorsitzende Petra Köhler

Wie gelingt es die Aufgabenfülle der Verwaltung in Tätigkeitsfeldern zu beschreiben? Wie können Aufgabenzuschnitte passfähig zu den Mitarbeitenden gestaltet werden? Eine Gemeinde stellt vor, wie sie zunächst die Leitungskompetenzen klärte und anschließend Aufgabenbereiche der Verwaltungsmitarbeitenden anpasste.   

Haben Sie Wünsche im Blick auf die Verpflegung?

Danke für Ihre Anmeldung. 

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