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„Wenn wir zu hoffen aufhören…“

Christa Wolf im Spannungsfeld zwischen Realität und Utopie
Fr, 1.5.2026 - So, 3.5.2026
Online/Offline
Präsenz
Veranstaltungsort
Klosterhof St. Afra Meißen
Freiheit 16
01662 Meißen
Rollstuhlgeeignet
Barrierefreiheit: eingeschränkt barrierefrei
Bild des Veranstaltungsortes
Klosterhof St. Afra Meißen
Preis/Kosten
Christa Wolf (1928 – 2011) war eine literarische Chronistin ihrer Zeit, ihr Blick auf die gesellschaftlichen Verhältnisse illusionslos und kritisch. Schreiben bedeutete für sie, in einer konzentrierten Form zu denken und zu sprechen. Ihre Prosa verstand sie als „authentische Sprache der Erinnerung“. Wolf fragt nach dem Wirklichen ebenso wie nach dem Möglichen. Bei ihrer Suche nach einer bewohnbaren Welt formuliert sie Utopien und würdigt den „seltsamen Stoff Leben“ – universal und zeitübergreifend.
Art der Veranstaltung
Fortbildungen/Seminare/Vorträge
Veranstalter / veröffentlicht von: Bild / Logo Evangelische Akademie Sachsen
Evangelische Akademie Sachsen

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01097 Dresden
akademie@evlks.de
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